Trainiere mit Muay Thai Legende Lakhin Wassantasit in Thailand.

Lerne authentisch und hautnah von einem Muay Thai Kämpfer, der alle Gürtel gewonnen hat, die man in sich in Thailand erkämpfen kann. Der mehrfache Lumpinee Champion Lakhin Wassantasit teilt sein Wissen und all seine Liebe für diese Kunst und dieses Leben mit allen, die bereit sind über sich hinauszuwachsen. Trainiere in der schönsten Kulisse fernab vom Tourismus im Süden Thailands. Im Land des Lächelns hast du die Möglichkeit nicht nur den Nationalsport, die Kultur und die Menschen Thailands kennenzulernen, sondern auch dich selbst auf eine neue Art und Weise.

Erlebe Muay Thai

WANN?

Der nächste Termin wird bald bekannt gegeben.

WO?

Khanom Muay Thai, Thailand

WAS?

2 x täglich zwei Stunden Training mit Muay Thai Legende Lakhin Wassantasit

WIEVIEL?

Zwei Wochen Training inklusive Unterkunft kosten voraussichtlich 550€ (Anreise selbstständig). Damit wir diesen Preis garantieren können und das gemeinsame Camp zustande kommt, müssen mindestens 15 Personen mitkommen.

WIE?

Flüge hin und zurück bucht jeder für sich. Die Buchung im Camp läuft über die Sportschule.

Sei dabei!

Die Warteliste für das nächste Camp ist offen. Sichere jetzt deinen Platz und trainiere mit Legende Lakhin Wassantasit in Thailand.

Der nächste Termin wird bald bekannt gegeben.

    Reisebericht 2024

    Ich möchte mich bei Meister Alex, Meisterin Antonia, Sportschule Alex, Lakhin Wassantasit und generell bei allen, die dabei waren, für diese unglaublich wundervolle und lehrreiche Zeit im Camp bedanken. Die Atmosphäre war einfach unbeschreiblich super! 🙏😘🙏

    Ich habe wundervolle Menschen kennengelernt und konnte sehen, wie alle nicht nur an ihre Grenzen gekommen sind, sondern wie alle diese überschritten haben und größer geworden sind! 😍
    Durch diese Inspiration wird man mitgerissen und deshalb konnte ich auch meine alten Grenzen überwinden und neue setzen! – Dafür danke ich euch von Herzen! ❤️

    Lakhin hat mit dem Trainingscamp nicht nur einen Ort geschaffen, um zu trainieren. Er hat durch seine freundliche familiäre Art, die ihn sehr nahbar macht, einen Ort geschaffen, in dem man sich sicher fühlt und auch gerne bereit ist, seine Grenzen neu zu setzen. Er hat uns auch außerhalb des Camps wie Familie/Freunde behandelt und sehr viel von seiner Persönlichkeit gezeigt. 🙏🥰🙏

    Deshalb kann ich es jedem nur empfehlen und werde es auf jeden Fall nochmal machen. 👊😁👊

    Für mich hat die Hinreise schon bedeutet sich seinen Ängsten zu stellen. In sportlicher Hinsicht bin ich an an meine Grenzen gegangen und habe mich dadurch besser kennengelernt. In mentaler Hinsicht, bin ich über mich selbst hinausgewachsen. Besonders beeindruckend war für mich der Zusammenhalt der Mitglieder der Sportschule Alex, aber auch das Gefühl von zuhause sein. Das lag insbesondere an der tollen Atmosphäre. Die Leidenschaft für Muay Thai, die Lakhin und alle Trainer haben, war ansteckend. Wäre ich nicht mitgeflogen, hätte ich definitiv ganz tolle Erfahrungen verpasst. Die Reise war eine tolle Mischung aus viel Spaß , neuen Eindrücken und Weiterentwicklung.

    Bei wirklichem gutem Service mit Qatar Airways nach Bangkok geflogen, dort versucht in anderthalb Tagen möglichst viel von dieser riesigen Metropole zu erleben, zwischen Tourismus, Tradition und einem riesigen liegenden Buddha prunkvolle Tempel erlebt, durch Kanäle per Boot transportiert worden und dabei kleine Krokodile gesehen. Zwischenzeitlich noch für gute Preise Klamotten und Ausrüstung (Handschuhe, Schoner etc.) geshoppt. Am nächsten Tag mit dem Inlandsflieger Richtung Süden, in das kleine, aber eher unbekannte Khanom. Welcher legendäre Fighter lässt sich hier nieder, so fernab jeglichen Einflusses? Abends am Flughafen angekommen, noch eine Stunde mit dem Auto nach Khanom. Wir werden abgeholt, von eben jenem legendären Fighter Lakhin und einem seiner Freunde mit MiniVan. Gehalten im Halteverbot zum Einladen, egal, ist eh niemand mehr da. Ein Polizist kommt, möchte uns wegscheuchen, erkennt Lakhin und zeigt ihm seine Anerkennung – mein erster Gedanke, Lakhin ist absolut bekannt, nicht nur regional, sondern auch weit darüber hinaus. Erst kurz vor 23 Uhr Ortszeit kommen wir an, verteilen die Zimmer und bekommen in der kleinen Beach-Bar unserer Unterkunft noch etwas leckeres zu essen. Nach langem Flug und fieser Smog-Luft in Bangkok zieht es uns dann aber doch nochmal ins Wasser, von Erfrischung weit gefehlt, das Wasser ist fast so warm, wie die Luft, trotzdem schön. Erst am nächsten Morgen, als die Sonne schon wieder aufgegangen ist, erkennen wir, wie schön das alles hier ist, ein traumhafter Sandstrand, Palmen und sehr gute und saubere Luft erfüllt unsere Lungen. Am nächsten Morgen, wir fahren zum Camp, Lakhin holt uns ab, wir lernen die beiden anderen Trainer kennen, O und Bao. Zusammen mit Lakhin treiben sie uns ganz schön an, erst mit einer kleinen Aufwärmphase, Schattenboxen, dann weiter mit Clinchen oder Pratzentraining, später wird der Rest Energie an den Sandsäcken heraustrainiert. Das teils schwüle Wetter und der Jetlag gibt uns erstmal den Rest. Nach der zweistündigen Morgeneinheit gehts zurück, mit gemieteten Rollern, 5,00 € am Tag + Sprit, da kann man nicht meckern! In den Stunden zwischen der Morgeneinheit und dem 2. Training am Nachmittag wird irgendwie versucht wieder zu Kräften zu kommen, leckeres Essen in der Strandbar bestellen und mit frischen Kokosnüssen am Strand oder in der Bar faulenzen. Dann geht wieder los zum Nachmittagstraining, diesmal trainieren ortsansässige Thai-Jungs und -Mädchen mit. Da bekommen wir schon einen Vorgeschmack auf den Fitness-Unterschied und was es aus macht, an das tropische Wetter gewohnt zu sein. Meine vorher-nachher-Bilder sagen so ziemlich alles über meinen Zustand nach dem 2. Training des Tages. Nichtsdestotrotz finden wir die bald ziemlich sympathisch, was vor allem an der generell sehr respektvollen und lieben Art der Thais zu liegen scheint. Ein paar Tage später, es geht langsam auf das Wochenende zu, hat man sich so langsam an alles gewöhnt, auch der Magen verkraftet das ungewohnte Essen inzwischen besser. Man merkt, jeder der Trainer um Lakhin hat seinen eigenen Stil und achtet auch auf andere Dinge. Es macht Spaß mit jedem von ihnen zu trainieren, bei jedem einen anderen Aspekt des Muay Thai kennenzulernen. Gerade Lakhin achtet sehr genau auf kleinste Details der Körperhaltung und mahnt immer wieder zu Balance. Was wir aber alle recht schnell gelernt haben, der Satz „Muay Thai is pain“, kommt nicht von ungefähr. Aber, „when the pain is gone, you are harder“, lässt uns alle weitermachen. Die eine Thai-Creme oder auch Öl hilft uns beim genesen, bevor es dann wieder weitergeht. Sonntag ist Holiday – Trainingsfrei. Lakhin nimmt uns im Pickup mit, erst eine riesige Tropfsteinhöhle erkunden, dann mein persönliches Highlight, zu einem Tümpel, wo kleine Fische einem alle Unreinheiten von den Füßen knabbern, ohne dich zu verletzen, am Schluss gehts noch auf ne Bootstour, pinkfarbene Delphine erleben. Dann gehts auch schon wieder los mit dem Training. Schweißtreibend aber irgendwie doch besser im Schuss, wird’s so langsam, Bewegungsabläufe fließen nun einfach auch besser. Am Ende ist man froh, fast jedes der Trainings mitgemacht zu haben. An einem der letzten Abende sind alle zusammen essen gegangen, diejenigen, die Shirts der Sportschule dabei hatten, haben diese als Geste überreicht, was sehr gut angekommen ist. Dazu die absolut traumhafte Umgebung, die super netten Leute und auch der tolle Umgang innerhalb der Reisegruppe lässt mich das Camp schon sehr vermissen und ich möchte nächstes Jahr auch wieder unbedingt dabei sein!

    Alexi

    Ich möchte mich bei Meister Alex, Meisterin Antonia, Sportschule Alex, Lakhin Wassantasit und generell bei allen, die dabei waren, für diese unglaublich wundervolle und lehrreiche Zeit im Camp bedanken. Die Atmosphäre war einfach unbeschreiblich super! 🙏😘🙏

    Ich habe wundervolle Menschen kennengelernt und konnte sehen, wie alle nicht nur an ihre Grenzen gekommen sind, sondern wie alle diese überschritten haben und größer geworden sind! 😍
    Durch diese Inspiration wird man mitgerissen und deshalb konnte ich auch meine alten Grenzen überwinden und neue setzen! – Dafür danke ich euch von Herzen! ❤️

    Lakhin hat mit dem Trainingscamp nicht nur einen Ort geschaffen, um zu trainieren. Er hat durch seine freundliche familiäre Art, die ihn sehr nahbar macht, einen Ort geschaffen, in dem man sich sicher fühlt und auch gerne bereit ist, seine Grenzen neu zu setzen. Er hat uns auch außerhalb des Camps wie Familie/Freunde behandelt und sehr viel von seiner Persönlichkeit gezeigt. 🙏🥰🙏

    Deshalb kann ich es jedem nur empfehlen und werde es auf jeden Fall nochmal machen. 👊😁👊

    Steffi

    Für mich hat die Hinreise schon bedeutet sich seinen Ängsten zu stellen. In sportlicher Hinsicht bin ich an an meine Grenzen gegangen und habe mich dadurch besser kennengelernt. In mentaler Hinsicht, bin ich über mich selbst hinausgewachsen. Besonders beeindruckend war für mich der Zusammenhalt der Mitglieder der Sportschule Alex, aber auch das Gefühl von zuhause sein. Das lag insbesondere an der tollen Atmosphäre. Die Leidenschaft für Muay Thai, die Lakhin und alle Trainer haben, war ansteckend. Wäre ich nicht mitgeflogen, hätte ich definitiv ganz tolle Erfahrungen verpasst. Die Reise war eine tolle Mischung aus viel Spaß , neuen Eindrücken und Weiterentwicklung.

    Jan

    Bei wirklichem gutem Service mit Qatar Airways nach Bangkok geflogen, dort versucht in anderthalb Tagen möglichst viel von dieser riesigen Metropole zu erleben, zwischen Tourismus, Tradition und einem riesigen liegenden Buddha prunkvolle Tempel erlebt, durch Kanäle per Boot transportiert worden und dabei kleine Krokodile gesehen. Zwischenzeitlich noch für gute Preise Klamotten und Ausrüstung (Handschuhe, Schoner etc.) geshoppt. Am nächsten Tag mit dem Inlandsflieger Richtung Süden, in das kleine, aber eher unbekannte Khanom. Welcher legendäre Fighter lässt sich hier nieder, so fernab jeglichen Einflusses? Abends am Flughafen angekommen, noch eine Stunde mit dem Auto nach Khanom. Wir werden abgeholt, von eben jenem legendären Fighter Lakhin und einem seiner Freunde mit MiniVan. Gehalten im Halteverbot zum Einladen, egal, ist eh niemand mehr da. Ein Polizist kommt, möchte uns wegscheuchen, erkennt Lakhin und zeigt ihm seine Anerkennung – mein erster Gedanke, Lakhin ist absolut bekannt, nicht nur regional, sondern auch weit darüber hinaus. Erst kurz vor 23 Uhr Ortszeit kommen wir an, verteilen die Zimmer und bekommen in der kleinen Beach-Bar unserer Unterkunft noch etwas leckeres zu essen. Nach langem Flug und fieser Smog-Luft in Bangkok zieht es uns dann aber doch nochmal ins Wasser, von Erfrischung weit gefehlt, das Wasser ist fast so warm, wie die Luft, trotzdem schön. Erst am nächsten Morgen, als die Sonne schon wieder aufgegangen ist, erkennen wir, wie schön das alles hier ist, ein traumhafter Sandstrand, Palmen und sehr gute und saubere Luft erfüllt unsere Lungen. Am nächsten Morgen, wir fahren zum Camp, Lakhin holt uns ab, wir lernen die beiden anderen Trainer kennen, O und Bao. Zusammen mit Lakhin treiben sie uns ganz schön an, erst mit einer kleinen Aufwärmphase, Schattenboxen, dann weiter mit Clinchen oder Pratzentraining, später wird der Rest Energie an den Sandsäcken heraustrainiert. Das teils schwüle Wetter und der Jetlag gibt uns erstmal den Rest. Nach der zweistündigen Morgeneinheit gehts zurück, mit gemieteten Rollern, 5,00 € am Tag + Sprit, da kann man nicht meckern! In den Stunden zwischen der Morgeneinheit und dem 2. Training am Nachmittag wird irgendwie versucht wieder zu Kräften zu kommen, leckeres Essen in der Strandbar bestellen und mit frischen Kokosnüssen am Strand oder in der Bar faulenzen. Dann geht wieder los zum Nachmittagstraining, diesmal trainieren ortsansässige Thai-Jungs und -Mädchen mit. Da bekommen wir schon einen Vorgeschmack auf den Fitness-Unterschied und was es aus macht, an das tropische Wetter gewohnt zu sein. Meine vorher-nachher-Bilder sagen so ziemlich alles über meinen Zustand nach dem 2. Training des Tages. Nichtsdestotrotz finden wir die bald ziemlich sympathisch, was vor allem an der generell sehr respektvollen und lieben Art der Thais zu liegen scheint. Ein paar Tage später, es geht langsam auf das Wochenende zu, hat man sich so langsam an alles gewöhnt, auch der Magen verkraftet das ungewohnte Essen inzwischen besser. Man merkt, jeder der Trainer um Lakhin hat seinen eigenen Stil und achtet auch auf andere Dinge. Es macht Spaß mit jedem von ihnen zu trainieren, bei jedem einen anderen Aspekt des Muay Thai kennenzulernen. Gerade Lakhin achtet sehr genau auf kleinste Details der Körperhaltung und mahnt immer wieder zu Balance. Was wir aber alle recht schnell gelernt haben, der Satz „Muay Thai is pain“, kommt nicht von ungefähr. Aber, „when the pain is gone, you are harder“, lässt uns alle weitermachen. Die eine Thai-Creme oder auch Öl hilft uns beim genesen, bevor es dann wieder weitergeht. Sonntag ist Holiday – Trainingsfrei. Lakhin nimmt uns im Pickup mit, erst eine riesige Tropfsteinhöhle erkunden, dann mein persönliches Highlight, zu einem Tümpel, wo kleine Fische einem alle Unreinheiten von den Füßen knabbern, ohne dich zu verletzen, am Schluss gehts noch auf ne Bootstour, pinkfarbene Delphine erleben. Dann gehts auch schon wieder los mit dem Training. Schweißtreibend aber irgendwie doch besser im Schuss, wird’s so langsam, Bewegungsabläufe fließen nun einfach auch besser. Am Ende ist man froh, fast jedes der Trainings mitgemacht zu haben. An einem der letzten Abende sind alle zusammen essen gegangen, diejenigen, die Shirts der Sportschule dabei hatten, haben diese als Geste überreicht, was sehr gut angekommen ist. Dazu die absolut traumhafte Umgebung, die super netten Leute und auch der tolle Umgang innerhalb der Reisegruppe lässt mich das Camp schon sehr vermissen und ich möchte nächstes Jahr auch wieder unbedingt dabei sein!